und noch eine Premiere dieses Jahr. Diesmal eine Piraten-Party. Arrr!
Aus einer Laune heraus, oder zu viel Rum, man weiß es nicht mehr genau, entstand die Idee eine Piraten-Party zu veranstalten. Angedacht war ursprünglich ein Wochenende im Sommer, damit Stilecht der Pool, dessen Insel und alles was darauf und drumherum ist von den Freibeutern gekapert werden kann. Mit den heimischen Gefilden scheinbar überfordert verzögerte sich jedoch die Anreise besagter Piraten bis in den November, so dass aus der Open-Air Veranstaltung am Pool eine Closed-Air-Veranstaltung in der BMG wurde.
Dies sollte dem Ganzen jedoch keinen Abbruch tun.
Dazu wurde darauf geachtet, dass es Musikalisch im Piratenstil zugeht, gestreckt mit etwas irischen Volksliedern, teilweise etwas in der Punk-Richtung. Auch diesmal wurden Musikvideos auf den TVs wiedergegeben.
Natürlich durfte auch der Rum nicht fehlen, ob Pur oder als mix, war jedem Selbst überlassen. Obligatorisch gab es natürlich auch wieder Hopfenblütentee und den ein oder anderen kurzen.
Wer wollte konnte auch diesmal dem Motto entsprechend gekleidet aufkreuzen, was auch ein paar wenige Taten.
Da diese Feier eher für die Sommermonate gedacht war, war es nicht verwunderlich, dass sich die Beteiligung etwas in Grenzen hielt.
So viel sei jedoch gesagt:
Die nächste Piraten-Party findet im Sommer statt, und jeder der nicht verkleidet erscheint, wird über die Planke geschickt ;-)
Eine Premiere dieses Jahr war die Halloweenparty.
Mehr oder weniger zu dritt kamen wir auf die Idee, dass wir es ja auch mal versuchen könnten. Zumal sich in unseren Reihen auch einige Kostümierwillige befinden.
Federführend von unserer Konni geplant und erdacht wurde Tags vorher die BMG in schaurigem Horrorstil etwas umgestaltet. Hilfe bekamen wir dabei von einigen der anderen.
Keiner von uns wusste wirklich ob und wie gut die Veranstaltung angenommen werden würde. Dementsprechend gespannt waren wir als sich um 20 Uhr die Tore öffneten.
Nach und nach füllte sich die umgestaltete BMG zu unserer großen Freude mit vornehmlich verkleideten Menschen, was hier und da zu durchaus interessanten Begrüßungen führte. Neben Hexen, Mumien, Zombies, Schweinemetzgern, deutlich ledierten Zombie-Cowboys und Ghoulen hat sich auch ein 70er-Jahre-Mopedfahrer unter die Menge gemischt.
Die Worte „gut gemacht“ beschreibt einige der Kostümierungen nur unzureichend, da diese einfach verdammt gut, mit viel Mühe und Liebe zum Detail ausgestaltet wurden. Da darf sich das ein oder andere Theater mal ein Beispiel dran nehmen.
Es wurde dann bis spät in die Nacht ausgelassen und gut gefeiert. Natürlich wurde auch wieder einiges an Kaltgetränken und anderen schaurigen Kreationen bereitgestellt.
Musikalisch untermalt wurde das Ganze mit Horror-Punk aus Riggerschhause inkl. Videos (stumm) von alten Schwarz/Weiß-Horrorfilmen, die auf den BMG- und ROI-Monitoren zum besten gegeben wurden.
Alles in allem, eine extrem gelungene Party!
Es darf angenommen werden, dass dies nicht die letzte Veranstaltung in dieser Richtung gewesen ist :-).
oder „Wochenende des kleinen Mannes“
Jeden Donnerstag, ab 20 Uhr, passiert es, dass sich diejenigen, welche die Schnauze von der Woche schon gestrichen voll haben zu Bier, Dart, Kicker oder einfach nur gebabbel mit halbwegs normalen Menschen treffen. Hauptsache nicht die Nasen von der Schaffe. Hier darf sich ausgelassen, aufgeregt, abgeregt, angeregt und wieder ruhiggeregt werden. Am besten noch, man macht sich kurz Luft und frönt anschließend den schönen Dingen des Lebens.
Kurzum, wer Donnerstags schon Bock hat ein Bierchen, Äppler, etc. zu trinken oder einfach nur die ein oder andere Stunde in geselliger Runde zu verbringen ist hier genau richtig.
Ehrlich gesagt, kann der Schreiber dieser Zeilen nicht sagen, wann dieses regelmäßige „Event“ seinen Anfang genommen hat. Was sicher ist, ist, dass es mittlerweile ein festes „Happening“ geworden ist und aus der Wochenplanung des ein oder anderen nicht mehr wegzudenken ist.
Am besten vorbei kommen und sich selbst ein Bild machen!
Wieder Mitte Oktober, wieder bei goldenen 25 Grad.
Hammer.
So langsam beschleicht mich das Gefühl, daß wir beim Petrus einen dicken Stein im Brett haben.
Im Vorfeld der Veranstaltung, man kann ja keineswegs mehr von "nur" einer Saisoneröffnung oder deren Abschluß reden, da sich die Nummer mittlerweile zu einem 2-Tages-Event mit ner Ausfahrt entwickelt, musste natürlich wieder eifrig geplant und organisiert werden.
Nachdem die Einladung formuliert und verschickt war, wurde auch schnell deutlich, daß es uns in der Vergangenheit gelungen war, nicht alles falsch zu machen.
Aber soweit die Vorbereitung ja bereits zur Routine geworden ist, siehts bei der Planung der Strecke schon nicht mehr so einfach aus. Ich hab so ein wenig die Befürchtung, daß uns in naher Zukunft die Straßen für eine Halbtagestour ausgehen werden. Aber so weit isses noch nicht, für die diesjährige Route gabs jedenfalls noch ausreichend Asphalt.
Also wieder Treffen ab 10:00 Uhr, mit dem Ziel um 12:30 Uhr zu starten, weil ja immer noch kleinere Wartungsarbeiten wie Ölwechsel oder kurzfristge Entscheidungen über den Wechsel der Reifensommerluft auf Winterluft anstehen.
Aber es kam etwas anders:
Die beiden uffgereschte KTM-Treiber waren zwar anwesend, aber ohne die österreichischen Qualitätsprodukte? Yo, de Paul hatte beschlossen, Teile von der Kawa in Hessen / Rhl.Pf. zu verteilen und der Rico..., naja..., der Rico war der Meinung die Idee sei gut, mim Ural- oder wasauchimmer Gespann, entstanden aus nicht weniger qualitativ hochwertiger Produktion wie das KTM-Mopped die Tour zu bestreiten. Also nix mit umfangreichen Wartungen. Ums vorweg zu nehmen, die Kawa kam in einem Stück und voll funktionstüchtig wieder zuhause an.
Und de Rico? Die Schliem hoch konnte er noch alles geben, wobei "Alles" schon nicht viel war, offenbar dennoch zu viel fürs Gefährt, denn ein paar Kilometer später im Ruppachtal war dann erstmal Ende mit russischer HeiTech. Wobei, da muss schonmal ne Lanze gebrochen werden, rechter Zylinderkopf mitten in der Wildnis mim Klappspaten und nem abgebrochenen Buchenast abgeschraubt, dem klemmenden Ventil zwecks Neukalibrierung mit ein zwei gezielten Schlägen Richtung verliehen und die Fuhre konnte aus eigener Kraft den Nachhauseweg antreten und dort auch sicher ankommen.
Es gab auch Erweiterungen im "Fahrerlager":
Der Begriff "Biker der BMG" triffts so nicht mehr, denn bei der diesjährigen Abschlußfahrt waren mit Vera und Konni zwei "Bikerinnen" dabei.
Erstmalig hatten wir mit Ingo und Tina das Novum, eine Spyder (ich nenns mal: Rückwärts-Trike) dabei zu haben.
Die Route führte dieses Mal über Katzenellnbogen durchs Ruppachtal nach Laurenburg, entlang der Lahn und durch das Gelbachtal nach Montabaur. Von hier aus durch den Westerwald in Richtung zur ersten Pause an die Alpenroder Hütte. Allerdings gabs nen kleinen Zwischenstopp durch die Sperrung der Durchgangstraße in einem Ort hinter Montabaur. "Des war aber gestern so noch net". So der Ausspruch vom Tobi, der doch am Vortage die Strecke auf Fahrbarkeit geprüft hatte.
Von der Alpenroder Hütte gings dann nach ner Stunde Pause über Rennerod und das Weiltal zum nächsten Stop nach Weilmünster, wo getankt werden konnte und sich am Busbahnhof zum Gruppenbild aufgestellt wurde. Kaum waren die Moppeds abgestellt, die Fahrer/innen daran trapiert, kam und wie sollt es auch anders sein, ein Bus mit Anhänger und beturbantem Fahrer ums Eck. Der hatte aber erstmal ne Zwangspause, weil de Kallheinz mim Seniorenmobil angefahren kam und die Front abschreiten (oder besser abfahren) musste. Wir also die Bilder gemacht während Turbanbusfahrermann die Scheibe runterdrehte und rief: "KALLHEINZ; WOLLE MIR E RENNE FAHRN?"
Von Weilmünster gings dann auf die letzte Etappe über Weilrod und Dauborn nach Panrod, wo wir die BMG geschlossen gegen 18:30 Uhr erreichten.
In der Vergangenheit gab es immer wieder Irretationen mit dem "Nach-Ausfahrt-Reifen-Qualmen". Also entweder war der statische Aufbau der Burnplatte recht "ungenau" bemessen, oder es gab gar keine und es wurde in der BMG neben gedeckten Tischen und fertig arangiertem Buffet viel Rauch um nix gemacht. Da war klar, es muß was Ordentliches bei und das isses dann auch geworden. Ein geschweißter Rahmen mit Vorderradaufnahme und Betonplatten made by Pat. Die Platte wurde auch bereits Donnerstag fertiggestellt und Freitag sofort von de Nebbelkräh eingeweiht.
Essenstechnisch warn wir auch diesmal wieder ganz weit vorne. Außer den angekündigten Grillwürsten und Salaten von unseren Mädels haben Mäx und Ava mit selbstgemachtem und nicht nach Banane schmeckendem Schmortopf glänzen können. Weiterhin gabs ganz frische, von Ben und Vatti (2 Virtuosen an der Hungerpeitsche) "selbstgejagte" Fische vom Verleihnix, die exquisit zubereitet serviert wurden. Letzendlich rundete Muttis "Hessisches Tiramisu" (ich hab de Handkäs vermisst) das kulinarische Angebot ab.
Noch zu erwähnen wäre, daß der Hinterreifen von de Nebelkräh länger ausgehalten hat, als die Kohlensäure fürs Schauferts Märzen, die der Tobi sich von einem windigen Hausierer hat andrehen lassen. So haben sich die Chris und Rambo noch in der Nacht zum Schauferts aufgemacht, die ne Ersatzflasche --ohne Berechnung-- für uns übrig hatten.
Am Sonntag gabs Frühstück für Alle, anschließend wurde der Tag bei wieder über 20 Grad genutzt, um relaxt zusammen zu sitzen, die Ereignisse des Vortages Revue passieren zu lassen, irgendwann nacheinander die Gäste zu verabschieden und darauf zu achten, daß das Schauferts nicht das MHD erreicht. Der Tag wurde mit abschließendem Grillen und Aufräumen ausklingen lassen.
Es ist immer wieder toll zu sehen, wie sich eine so große Gruppe Menschen, die sich zum Teil 1, 2 oder 3 Mal im Jahr sehen, miteinander umgehen, feiern, trinken, diskutieren oder auch einfach nur genießen. Allein dies ist für uns Ansporn genug, im Frühjahr 2019 wieder eine Saisoneröffnung zu planen.
In diesem Sinne, kommt gut über den Winter.
Der schier endlos erscheinende Sommer mit traumhaften Südsee Temperaturen schrie dieses Jahr wieder ganz laut nach einer spätsommerlichen Bahama Mama Party. Und so sollte es dann auch kommen. Eine der schmackhaftesten Traditionen unserer Crew wurde unter der Schirm(chen)herrschaft unserer allseits beliebten Bahama Mama Mama Ina und Bahama Mamalina ausgerufen.
Leider hatte sich der Sommer am angesetzten Tag der Feier schon so weit ausgetobt, dass eine Poolparty Edition des Zelebrats wieder einmal aufs nächste Jahr verschoben werden musste. Doch auch in diesem Jahr tat das dem regen Interesse und Zuspruch der Gäste keinen Abbruch und so erschienen sie in Scharen, um sich den köstlichen fruchtigen Nektar in den Rachen zu gießen. Die ganze Situation wäre vermutlich hoffnungslos eskaliert, wenn Klaus nicht - gerade rechtzeitig zum Großeinkauf - das Rezept aus dem letzten Jahr und somit das korrekte Mischungsverhältnis aufgetan hätte. Doch auch mit dem korrekten Mischungsverhältnis gedieh die Stimmung recht schnell und bereits mit Einsetzen der Dämmerung war eine deutlich ausgelassene Partystimmung erreicht.
Wie immer war das jährliche Cocktail Intermezzo Nr.1 (mittlerweile haben wir ja tatsächlich 2), inmitten der ganzen Bier-dominierten Partys, eine willkommene Abwechslung und wurde bis in die Morgenstunden ausgelassen gefeiert. Natürlich hoffen wir alle auf eine mögliche Poolparty im nächsten Jahr aber wenn Petrus es uns erneut nicht gönnt, werden wir auch noch ein weiteres Mal mit der rein innerlichen Benetzung glücklich und zufrieden sein.
vom 03.08. - 05.08. war es wieder soweit. Die DoT 2018 hat stattgefunden - in Magdeburg. Der Einladung der Taunusmaxxer folgend haben auch einige Motorradfahrer der BMG diesem Event beigewohnt.
Die Anreise gestaltete sich diesmal etwas aufwändiger, da die ca. 430km mit dem Motorrad inkl. Gepäck zu bewältigen waren. Im kurzen Planungsgespräch einige Tage vorher war schnell klar, dass die Anreise via Landstraße mit einer Übernachtung im Harz geschehen sollte. Da sich in unseren Reihen auch ein erfahrener ostdeutscher Fährtenleser befindet war die Wahl des Streckenplaners schnell entschieden.
Leider mussten wir auf ein paar Recken verzichten, da hier andere Events, die liebe Maloche oder gar ein widerspenstiger Motor eines "Russenboxers" einen Strich durch die Rechnung machten.
So packten die verbliebenen 4 BMG-ler bereits Mittwochs die (Tank-) Rücksäcke, Packtaschen, Zelte und verstauten diese am Gefährt. Alles mit dem Ziel Donnerstags direkt zeitig den Ritt antreten zu können.
Besucht und tatkräftig mit Tipps sowie Hopfenblütentee versorgt wurden wir von zwei Tanusmaxxern. So ließ man schließlich den Mittwoch bei besagtem Kaltgetränk und Gebabbel ausklingen.
Donnerstags wurde sich dann ab 9 Uhr an der BMG getroffen um möglichst um 10 Uhr die Fahrt aufnehmen zu können. Durch ein Missgeschick jedoch verspätete sich einer unserer Mitstreiter, da sich die Haustür partout nicht mit dem Zauberwort öffnen wollte. Nachdem auch die "Keeper of the (7) Keys" erst nach einer Queste an den Master-Key gelangten, konnte besagte Tür geöffnet werden. Die ersten Widrigkeiten überstanden ging es dann mit etwas Verspätung schließlich los.
Etwas abgekürzt kann man die Anreise zum Zwischenstopp im Harz sagen: Verdammt war das Warm, wo kommen Donnerstags diese ganzen Autos her?, Point Alpha ist auch von der Straße aus ganz Nett, der Osten riecht anders, Verlasse dich nicht immer auf die Wegbeschreibung Einheimischer, der Harz ist durchaus Sehenswert und "wie geil, absteigen!".
In der Unterkunft angekommen gab es noch Weizenbier und ein gutes Essen.
Nach dem Frühstück und dem frischmachen am nächsten Tag ging es weiter. Die letzten 100km waren recht unspektakulär. Zu erwähnen wären lediglich die weltbeste Betonplattenstraße sowie Honeckers Multifunktions-Landebahn-Straßen.
Endlich angekommen dauerte es doch sage und schreibe 2 Minuten bis wir vom ersten Taunusmaxxer erspäht wurden. Wegzoll entrichtet, Berliner Luft getrunken (also Zähne geputzt ;-) ), und schon wurden wir zur Campingstätte geführt. Dort wurden die restlichen Taunusmaxxer begrüßt und die Zelte aufgeschlagen. So darf ein Wochenende beginnen.
Natürlich durfte auch der Gerstensaft nicht zu kurz kommen. Dabei wurden alte und neue Bekannte wiedergetroffen, Motorräder angeschaut und sich über die Hitze beschwert. Beendet wurde der Freitagabend mit der Band "Ellah G." - welche den Umsatz von Zwangsbier (anders hätte man das nicht ausgehalten) so sehr steigerte, dass die Bar gegen 0 Uhr in Biernot geriet. Um 1 Uhr war das Kind in den Brunnen gefallen und die Zapfhähne versiegten gänzlich. Leergesoffen. Also Absacker im Camp und ab ins Bett.
Samstags ging es sehr locker zu. Die Ausfahrt musste ohne uns auskommen. Die Hitze trug den Rest dazu bei dass sich der Tag eher schleppend entwickelte. Natürlich durften auch diesmal die Spiele nicht fehlen. Leider haben die Tanusmaxxer hier knapp das Nachsehen gehabt. Dafür ging der Pokal für den größten Anwesenden Stammtisch nach Hessen - Glückwunsch! Der Abend wurde von den "Rokkers" musikalisch untermalt. Kontrastprogramm zum Vortag. Hier durfte jetzt in anständiger Manier das Haar geschüttelt werden. BMG und Taunusmaxxer waren auch hier stark vertreten. Wie üblich wurde das letzte Kaltgetränk im Camp getrunken.
Sonntags wurde gemeinsam gefrühstückt, die Zelte abgebaut, alles verstaut und man machte sich auf den Heimweg. Diesmal allerdings via Autobahn.
Alles in allem wieder eine sehr schöne DOT mit den Taunusmaxxern. Es wurde viel gelacht (auch innerlich), viel gebabbelt und getrunken. Geschmälert wurde das Bild leider nur von dem scheinbar doch etwas überforderten (oder bocklosen?) Caterer, für den die Magdeburger-Maxxer aber nichts können.
Unser Dank geht an dieser Stelle nochmal an die Tanusmaxxer für die Einladung und das "mitversorgen" im Camp.
Wir hoffen auch bei der DOT 2019 auf Föhr dabei sein zu dürfen.